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Mikroorganismen – wichtige Bakterien für Pflanzen & Garten

Dank EM wurzeln Ihre Pflanzen schneller

Fruchtbarer Boden: So werden Ihre Pflanzen widerstandsfähig und robust.

Mikroorganismen

Was genau sind eigentlich Mikroorgansimen? Wie der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei um mikroskopisch kleine Lebewesen in der Natur, die für uns Menschen mit dem bloßen Auge gar nicht erkennbar sind. Großteils spricht man davon, dass die Mikroorganismen Einzeller sind, nur selten gehören auch Mehrzeller, welche eine bestimmte Größe aufweisen, zu diesen Lebewesen.
Es gibt viele unterschiedliche Gruppen von Mikroorgansimen, Beispiele hierfür wären Bakterien, Pilze, Urtiere oder Viren. Einige dieser vorhin genannten Organismen spielen eine wesentliche Rolle für unsere Ernährung, andere wiederrum können als Krankheitserreger auftreten.
Im Grunde genommen kann man aber drei Arten voneinander unterscheiden:

  1. abbauende/fäulnisbildende Mikroorganismen
  2. neutrale Mikroorganismen
  3. aufbauende, regenerative Mikroorganismen

Effektive Mikroorganismen

Bei den effektiven Mikroorganismenhandelt es sich um eine geschützte Marke, welche von der so genannten „EM Research Organisation“ aus Japan eingetragen wurde. Diese Produkte bestehen hauptsächlich aus speziellen Bakterien und Pilzen, welche positive Eigenschaften verursachen sollten.

starke pflanzen

Pflanzen, die mit EM getuned wurden (Symbolbild)

Das Besondere daran ist, dass man diese effektiven Mikroorganismen nicht nur im landwirtschaftlichen Bereich einsetzten kann, sondern diese bereits auch in der Gesundheit und im Haushalt Anwendung finden. Die effektiven Mikroorganismen gehören unter anderem zur Gruppe der aufbauenden, regenerativen Art. Einfach ausgedrückt, kann man darunter verstehen, dass diese Lebewesen bei allen möglichen Substanzen den Fäulnisprozess verhindern und so die Umwelt gesund halten können.
Produkte, welche unter diesem geschützten Namen verkauft werden, haben eine Mikrobenmischung, aber es handelt sich hier auch um Fertigprodukte, die genau damit in Verbindung stehen. Die Mikrobenlösung enthält unter anderem Milchsäurebakterien, welche Photosynthese betreiben und als aktiven Bestandteil Hefe innehaben.

Wo kommen diese effektiven Mikroorganismen zum Einsatz?

Pflanzenspross

Robuste Pflanzen, die schnell keimen einfach selbst züchten und anpflanzen.

Wie vorhin schon einmal erwähnt, sind die effektiven Mikroorganismen, kurz EM großartige Helfer des Menschen für Landwirtschaft, Garten, Haushalt und Gesundheit. In den unterschiedlichsten Bereichen sind sie sehr gut einsetzbar, etwa im landwirtschaftlichen Bereich. Hier unterstützen die effektiven Mikroorganismen vor allem die Kompostierung. Diese kann mit Hilfe der kleinen Lebewesen um einiges beschleunigt werden. Das ist wohl die bekannteste Einsatzform der Mikroorganismen. Unter anderem wird auch der biologische Zustand des Bodens deutlich verbessert, was besonders in einer besseren Wurzelbildung und Förderung der Keimung resultiert. Ebenfalls lässt sich durch die richtige Verwendung von effektiven Mikroorganismen die Futtermittelqualität und dessen Haltbarkeit verbessern. Ebenso werden die Eigenschaften der Gülle verbessert, was für Bauern besonders interessant und wichtig ist und eine große Bedeutung hervorbringt.
Im Garten beziehungsweise im eigenen Haus kann durch die Verwendung von effektiven Mikroorganismen die Wasserqualität verbessert werden. Es kann unter anderem auch im Bad oder in der Küche versprüht werden, um unangenehme Gerüche zu vermeiden. Auch als Putz- und Waschmittel werden die Mikroorganismen gerne eingesetzt, da diese das Wachstum von Pilzen reduzieren. Wer die EM im eignen Gartenteich verwendet, wird bald merken, dass es zu einer reduzierten Algenbildungkommen wird. Oft finden diese effektiven kleinen Lebewesen auch schon in der Kosmetik Anwendung.

Weitere Informationen zum Thema effektive Mikroorganismen finden Sie auf dieser Seite!

 

Fahrräder im Freien sicher abstellen

Fahrradgarage mit Platz für bis zu 2-3 Fahrräder

Eine Fahrradgarage ist platzsparend aufgestellt und abschließbar.Die Fahrradgarage ist multifunktional auch als Mini-Gartenhaus verwendbar.

So schützen Sie Ihr Zweirad vor Langfingern, Wind und Wetter.

Das Problem ist nicht unbekannt: bei den meisten Wohngebäuden und Häusern fehlen vernünftige Möglichkeiten zum Abstellen von Fahrrädern. Die Folgen:

  • Fahrräder stehen störend im Treppenhaus
  • Fahrräder stehen irgendwo vor dem Haus bzw. im Hof an die Wand gelehnt
  • an Wänden und Haustüren sieht man die Spuren des Hinein- und Hinaustragens

Zusätzlich sind die Fahrräder im Freien nicht sicher, da Diebe sie entwenden können, andere Personen aus der Nachbarschaft sich das Rad kurz für einen Einkauf ausborgen ohne zu fragen oder die Witterung es schädigen können. Somit ist ein Fahrrad im Freien nicht wirklich sicher und gut untergebracht.

In Einfamilienhäusern ist die Situation ähnlich. Hier stehen die Fahrräder in der Garage neben dem Fuhrpark. Aber auch hier sind Probleme beim Hinein- und Hinaustragen vorprogrammiert. Denn neben dem Auto kommt man da kaum besser heraus als aus dem Keller. Auch radelnde Besucher finden keine Abstellmöglichkeiten vor, was das Abstellen im Freien dann abermals verlockt.
Dabei ist die Auswahl an diesen Parkmöglichkeiten riesig und die Möglichkeiten kreativ und vielfältig. Doch zuvor ist es wichtig, zu wissen, wie viel Platz mein Fahrrad beansprucht, wie man zu dem Fahrradparkplatz kommt und wie ein guter Fahrradständer aussehen könnte. All das sind wichtige Details, die im Vornherein schon abgeklärt gehören.

Gartenbox von Biohort

Die Fahrradgarage ist multifunktional auch als Mini-Gartenhaus verwendbar.

Der benötigte Platz ist leicht ausgerechnet. Normale Fahrräder haben eine Breite von rund 70 cm und weisen bei einer Länge von ca. 2 m eine Höhe von knapp einem Meter auf. Doch hierbei sollte man aufpassen. Schließlich werden „normal“ gebaute Fahrräder immer seltener. Gängige Anbauteile wie Kindersitze, Sicherheitswimpel, Spiegel, Stützräder bei Kinderräder oder eben Spezialräder (wie etwa Behindertendreiräder) findet man immer häufiger vor. Dafür ist meist logischerweise eine größere Fläche in der Garage einzuplanen. Zusätzlich muss noch ausreichend Platz übrig sein, um uneingeschränkt ein- und ausparken zu können. Hierbei sollte man einen 80 cm breiten Abstand möglichst nicht unterschreiten. Nicht nur dass eine enge Aufstellung das Hantieren wesentlich erschwert- häufig kommt es dann auch zu Beschädigungen am eigenen und fremden Rad oder zur Verschmutzung der Lieblingshose oder man beschädigt unabsichtlich das eigene Auto in der Garage. Diese kleineren Ärgernisse kann man mit einer Fahrradgarage (von Biohort) ganz einfach beheben. Diese gibt es in verschiedenen Größen. Durch den Umstand, dass sie auch vor dem Haus errichtet werden kann, weil sie diebstahl- und witterungsbeständig ist, erfreut sie sich immer größerer Beliebtheit. Vor allem benötigt man durch die Anschaffung einer Fahrradgarage keinen zusätzlichen Stauraum mehr. Möchte man sein Rad herausholen, so öffnet man die Fahrradgarage seitlich und zieht es- das Fahrrad läuft auf einer praktischen Schiene- einfach heraus.

Aber auch im Garten fallen viele Dinge an, die man nicht immer in das Gartenhaus oder in die Garage wegräumen und verstauen will. Sitzpolster, Auflagen oder kleinere Spielsachen von den Kindern gehören hier dazu. Diese können in einer Gartenbox das ganze Jahr über leicht aufbewahrt werden. Auch diese wird so konzipiert, dass Langfinger, Wind und Wetter keine Chance haben. So braucht man die benötigten Sachen nicht immer wieder ins Haus tragen, sondern lässt diese sicher und geschützt in der Gartenbox liegen.

Den Herbst im Garten genießen – Tipps

Auch wenn der Sommer vorbei ist, können Sie im Herbst und Winter trotzdem weiterhin Ihren Garten nutzen. Gerade zu dieser Jahreszeit kann der Garten – die richtigen Gartenmöbel und Accessoires vorausgesetzt – ein schöner und ruhiger Rückzugsort sein. Was Sie beachten sollten, um auch die kühleren Abende uneingeschränkt genießen zu können, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

Gemütlichkeit, ohne Frieren zu müssen

Einer der Hauptgründe, sich in das Innere der Wohnung zurückzuziehen, sind die niedrigen Temperaturen. Dabei gibt es inzwischen eine große Anzahl von Methoden, auch draußen für annehme Atmosphäre zu sorgen. Optisch romantisch und besonders reizvoll, aber leider nur wenig zweckmäßig, ist natürlich ein offenes Feuer. Aber es muss nicht unbedingt ein Lagerfeuer sein, es gibt auch viele verschiedene Modelle von Feuerkörben und -tonnen, die zwar denselben Zweck erfüllen, jedoch wesentlich pflegeleichter und effizienter sind als eine offene Feuerstelle. Auch Heizstrahler und besonders Terrassenstrahler, die Sie z.B. unter http://www.moebel.de/ finden, erfüllen ihren Zweck in diesem Zusammenhang optimal und benötigen nur ein Minimum an Platz und Aufwand. Nicht zuletzt sind auch die klassischen Mittel wie Wolldecken sehr empfehlenswert, um sich angenehm warm und gemütlich einzurichten.

Wind und Wetter

Neben den Temperaturen trägt auch die Witterung dazu bei, den Aufenthalt im Garten unangenehm werden zu lassen. Doch auch hier gibt es eine Vielzahl von Lösungen, die sich für einen umfassenden Schutz anbieten. Dazu gehört selbstverständlich ein großer Schirm oder ein Pavillon, die im Sommer vor der Sonne und im Herbst vor Regen schützen. Eine gute Planung beim Anlegen des Gartens hilft, windgeschützte Ecken und Winkel für stürmischere Tage zu bieten. Für Abendstunden sollte zudem eine Beleuchtung zur Verfügung stehen.Darüber hinaus sollten Sie natürlich auch über die passenden Gartenmöbel verfügen. Bequeme liegen oder auslandende Gartenstühle machen den Aufenthalt im Freien gleich angenehmer.

Herbstzeit ist Gartenzeit

Auch wenn der Sommer im Garten durchaus seinen Reiz hat, so ist der Herbst, mit dem Duft des kühlen Grüns, nicht weniger reizvoll. Er entwickelt einen ganz eigenen, rustikalen Charme, dem sich nur Wenige entziehen können. Er bietet nämlich ebenso viel Idylle und Naturerlebnis, dabei aber mehr Ruhe und Entspannung und mit den richtigen Möbel und der passenden Umgebung lässt sich der Herbst dann auch draußen traumhaft genießen.

Die Terrasse – Ein Ort des Wohlbefindens

Wer es sich im Garten so richtig bequem machen will, sollte sich eine schöne Terrasse anlegen. Je nachdem wie groß das Grundstück ist, kann diese auch etwas größer ausfallen.

Die Vier Elemente einer Terrasse

Der Boden

Der Boden einer Terrasse trägt maßgeblich dazu bei die Atmosphäre zu bestimmen. Ein rustikaler Boden aus grobem Bruchstein verleiht eine natürliche und spannende Atmosphäre. Ein glatter Fliesenboden ist dagegen eine sehr gute Oberfläche um auch barfuß auf ihm zu laufen. Außerdem lässt er sich leicht reinigen, vor allem sauber verbundene Fliesen lassen sich auch in den Fliesenzwischenräumen gut säubern. Die Farbauswahl reicht von Schwarz (für ein modernes und neutrales Ambiente) über Naturfarben (für die perfekte Gartenstimmung, natürliche Ausstrahlung und Wohlbefinden) bis hin zu weiß (für Putzsüchtige und Designerterrassen).

Die Beleuchtung

Sie ist bei Dunkelheit ein wichtiges Element. Mit der richtigen Auswahl und Platzierung der Lichter lässt sich ein einmaliges Flair in den Garten zaubern. Designerlampen und Lichterketten können besonders edel aussehen. Als Ziel sollte man sich setzen, dass Lichter nicht nur hübsch, sondern auch sinnvoll angebracht werden. Möchte man zum Beispiel gemeinsam in gesellschaftlicher Runde abends noch eine Runde Karten spielen, ist es gut eine sinnvoll platzierte Lichtquelle in der Nähe des Tisches zu haben. Machen Sie so Terrasse und Garten zu einem Lebensmittelpunktes ihres Heimes. Durch die Anbringung von Leuchten an den Rändern einer Terrasse wirkt diese größer, was vor allem bei größeren Exemplaren zur Geltung kommt.

Die Möblierung

Designermöbel oder doch einfache Sitzgelegenheiten aus dem Gartencenter? Je nach Geschmack kann man die Gartenmöbel variieren und so zwischen edlen Ledergarnituren, die aber immer gut überdacht aufgestellt werden müssen, oder einfachen, aber natürlichen und hübschen Holzgarnituren entscheiden. Diese müssen allerdings auch vor Einbruch des Winters gepflegt werden, um eine lange Haltbarkeit zu garantieren.

Die Lage

Es gibt Terrassen, die liegen direkt an der Terrassentür – Das ist zweckmäßig, wenn man sich kurz in die Sonne legen möchte oder auch öfter am Gartentisch sitzt und gemeinsam zu Abend isst. Allerdings kann man seine Sitzmöglichkeiten auch tiefer im Garten ansiedeln. So kann eine Rundterrasse um einen großen Baum im Zentrum des Gartens besonders hübsch aussehen. Leider hat man im Herbst viele Blätter wegzukehren, dennoch entschädigt die schöne Sommerzeit für diese Arbeit. Mit einer überdachten Laube oder einem einfachen Sonnenschirm schützen Sie sich vor kleinen Insekten, die vom Baum fallen können, sowie von Blättern oder Blüten. In Verbindung mit einem Gartenteich, in dem ein leise plätschernder Brunnen eingelassen wurde, kann eine solche Naturterrasse besonders entspannend wirken. Der Weg vom Haus führt über dicht aneinandergesetzte Steine, die in den Rasen eingesetzt werden.

Gartenhäuser als Rückzugsort

Ein Gartenhaus ist eine gute Möglichkeit um Abwechslung und einen Rückzugsort im Garten zu schaffen. Es kann aus Holz oder Steinen bestehen und bietet mit verschiedenen Extras teilweise richtige kleine Wohnerlebnisse. Neben der Terrasse ist das Gartenhaus die ultimative Möglichkeit einen Raum zum Sitzen und Entspannen im Garten zu schaffen.

Ein Gartenhaus kann neben dem emotionalen Faktor auch nützlich sein. Stellen Sie sich vor Sie haben in der Garage nur wenig Platz und möchten keinen eigenen Werkzeugschuppen bauen. So bietet sich eine Abstellmöglichkeit der Gartengeräte im eigenen Haus im Garten an. Besonders praktisch ist die Materialeigenschaft des Holzes, welches Feuchtigkeit nicht speichert und nach Außen abgibt. So bleiben Ihre Geräte geschützt und sauber. Ein Gartenhaus muss nicht teuer sein. Es gibt sie bereits für 300 Euro im Fachhandel, bzw. Baumarkt. Suchen Sie ein Gartenhaus? Gartenhäuser kaufen und im Sommer im Garten entspannen, einfach online!

Gartenhäuser und Gartenmöbel können miteinander perfekt harmonieren, indem man eine einheitliche Holzart für Möbel und Baumaterial wählt. Buche ist dabei sehr witterungsbeständig und reiht sich damit zu den Holzarten der Nadelbäume Tanne und Kiefer ein. Eine Imprägnierung ist trotzdem unabdingbar, vor allem wenn man Gartengeräte winterfest machen möchte.
Für fleißige Handwerker gibt es auch zahlreiche Fertigbausätze für Gartenhäuser, die selbst zusammengebaut werden können. Dabei spart man Transportkosten und hat mehr Freiheiten in der Gestaltung des Hauses. Nur wenn dabei auch Stromleitungen und Wasserleitungen gelegt werden müssen, sollte man nach Möglichkeit einen Fachmann beauftragen um die Sicherheit beim Bau und danach zu gewährleisten.

Holz als Material beim Gartenbau

Holz ist schon seit tausenden Jahren das grundlegende Bauelement der Menschen. Bis heute hat sich Holz durch seine vielseitigen Verarbeitungsmöglichkeiten eine große Fangemeinde aufgebaut. Trotz vielen neuartigen und stabilen Stoffen sind Holzhäuser nach wie vor beliebt. Vor allem in Gartenhäusern wird es oft als Verkleidung für Wände, Boden und Dach benutzt. Bei der Wahl eines solchen Hauses sollte man darauf achten, kein Tropenholz zu kaufen, um die Umwelt zu schützen. Es gibt Plantagen auf denen Holz extra für den Massenmarkt angebaut wird.
Bei der Bodengestaltung eines Gartenhauses kann man auch Laminat verwenden. Es ist robust und günstig, außerdem sieht es sehr schön aus und verbreitet eine gemütliche Atmosphäre. Suchen Sie für Ihr Haus das passende Laminat? Laminat kaufen und das bequem via Mausklick.

Laminat lässt sich auf wunderbar auf der Terrasse anbringen. Es ermöglicht so vor allem die leichte Pflege des Untergrunds. Allerdings muss man dann besonders auf einen guten Regenschutz achten, denn Laminat selbst ist nicht wasserdicht. Allerdings gibt es imprägnierte Laminatböden, die auch Feuchtigkeit standhalten. Trotzdem sollte man sie nicht einfach den Wetterverhältnissen aussetzen, um ihre Haltbarkeit deutlich zu erhöhen. Rustikaler wirken Holzplanken als Bodenbelag. Dicht nebeneinandergereiht, sodass keine kleinen Gegenstände zwischen ihnen verschwinden können, wirken sie wie ein gemütlich uriger Bauernhausboden. Bei Holzbrettern ist es, wie auch beim Laminat wichtig, dass sie imprägniert werden, damit sie nicht faulen. Generell sind Bretter aber unempfindlicher und können sorgloser behandelt werden. Wenn man sich auf diesem Untergrund allerdings barfuß bewegen möchte, sollte man dafür sorgen, dass die Bretter gut abgeschliffen sind – denn einen Splitter möchten Sie und Ihre Gäste sicher nicht einfangen.

Holz ist auch ein tolles Material um Zäune und Palisaden zu bauen. Sie sind stabil und sehen toll aus. Vor allem mit besonderen Mustern sehen diese Sichtschutzmöglichkeiten sehr ansprechend aus und wirken nicht wie eine Mauer. Holz ist Natur und es lebt auch nach der Verarbeitung weiter. Es reiht sich so ganz vorzüglich in das restliche Bild des Gartens ein und bereichert ihn in seinem Aussehen. So ist auch Holz auf dem Boden eine gute Möglichkeit den eigenen Garten und das Gartenumfeld zu gestalten.

Gartenarbeit ist gesund!

Schon nach wenigen Minuten an der frischen Luft sinkt der Blutdruck und der Puls beruhigt sich spürbar. Besonders für Menschen, die Bürotätigkeiten nachgehen, ist ein entspannter Aufenthalt im Garten sehr angenehm. Immer gleiche oder ähnliche Bewegungen, wie das Klicken mit der Maus führen zu Verspannungen und können sogar zu Sehnenentzündungen führen. Gartenarbeit entspannt Muskelpartien und stärkt das Immunsystem besonders nach langen Tagen, wo nur Stadt- und Klimaanlagenluft eingeatmet wurde.
Man führt zahlreiche verschiedene Bewegungsvorgänge durch indem man Blumen gießt, Unkraut jätet, Samen und Zwiebeln setzt oder ein Stück Garten umgräbt.

So kommt der Kreislauf richtig in Schwung und die gesunde Luft tut nicht nur dem Körper gut.

Freude bei der Gartenarbeit

Während dieser Beschäftigung denkt man nicht mehr an die tägliche Arbeit oder den Stress mit dem Vorgesetzten, sondern beschäftigt sich mit einer Sache, die einem Spaß macht. So simpel es klingt: Mit regelmäßiger Freude bei der Gartenarbeit lebt man länger. Durch positive Gefühle werden im Körper Glücksgefühle ausgeschüttet und schwächen negative Ströme und Hormonvorkommen ab. Ein Abend vor dem Fernseher hat weit weniger positive Auswirkungen auf den Körper als ein Abend im Garten: Schaut man beispielsweise einen spannenden Krimi werden ebenso wie auf der Arbeit Stresshormone ausgeschüttet, welche auf Dauer ebenso schädlich sein können, wie ein normaler stressiger Arbeitstag. Das oft so schlechte Fernsehprogramm trägt auch nicht unbedingt zu einer geringeren Ausschüttung negativer Hormone bei.

So ist Gartenarbeit eine Tätigkeit, die den psychischen und physischen Ausgleich des Körpers fördert.

Schon Sigmund Freud sah im Schaufeln und Wühlen in trockenen und feuchten Böden eine positive Auswirkung auf den Körper und eine Rückbesinnung zur Kindheit.

Gartenarbeit wurde im 18. und 19 Jahrhundert teilweise sogar als Therapie angeboten. Die damalig beginnende Industrialisierung trug dazu bei, dass Städte immer grauer und dreckiger wurden. Bäume und Pflanzen fanden dort keinen Platz und wurden entfernt. So wurden auch während des zweiten Weltkriegs fast alle Urwälder in Deutschland abgeholzt und verarbeitet. Was heutzutage an Wald in Deutschland wieder steht ist fast komplett nachgezüchtet und nur wenige Bäume sind älter als 100 Jahre alt.

Im Garten hat man die Möglichkeit Leben zu schaffen und am leben zu erhalten. Man sagt Pflanzen nach, sie könnten einem Trost spenden. Psychologen stimmen dem zu und verweisen auf die Verbindung, die zwischen Mensch und Natur schon immer bestand, jedoch in den letzten Jahrhunderten mehr und mehr verloren gegangen war.

Pflanzen sind Lebewesen, wie Menschen auch, nur, dass sie über eine andere Art des Stoffwechsels verfügen und nicht sprechen können. Diese Gemeinsamkeit bereitet (oft unbewusst) vielen Menschen Freude sie zu pflegen.

Also nichts wie ran an die Schaufel und die Heckenschere und loslegen mit der Gartenarbeit.

Teiche & Bewässerung

Der Gartenteich

Ein Gartenteich bringt ein ganz besonderes Flair in den eigenen Garten.
So kann man neben den Teich Pflanzen, die gerne auf feuchtem Boden siedeln, einsetzen. Schilf und Riedgras verleihen beispielsweise einen besonders natürlichen Look des Teiches.

Doch ein Teich spielt nicht nur eine Rolle für das Aussehen, sondern auch für das Ökosystem der umgebenden Landschaft. Wenn ein Garten nicht direkt im Zentrum einer Stadt liegt, können sich viele Tiere ganz ohne eigenes Zutun ansiedeln.
Frösche können Wasser beispielsweise aus großer Entfernung wahrnehmen und kommen alljährlich zurück um in einem Teich abzulaichen.
Vor allem für die Kinder ist es ein großer Spaß, wenn die jungen Kaulquappen zu Fröschen werden und zu hunderten über die Wiese hüpfen.

 

Typisierung des Gartenteichs

Der Naturteich

Ein naturbelassener Gartenteich

Der Naturteich ist ein Gartenteich, welcher an eine besonders natürliche Entstehungsform angelehnt wurde. So ist die Teichform beispielsweise geometrisch nicht symmetrisch und eher oval oder völlig asymmetrisch. Solch ein Teich wird im Normalfall mit einer Teichfolie angelegt.
Die Pflanzen sind meist auch in der einheimischen Natur zu finden. Auch höher wachsende Sträucher stehen meist in unmittelbarer Nähe des Teiches.
Auf dem Teich bedecken Seerosen Teile des Wassers und viele Tiere sind im See ansässig:

  • z.B. Wasserläufer, kleine Insekten, die auf dem Wasser zu schweben scheinen
  • Wasserkäfer, welche unter Wasser leben
  • Fische, die Mückenlarven fressen und den Gartenbesitzer vor Mückenplagen schützen
  • Frösche, die ebenfalls viele kleine Insekten fressen und je nach Anzahl im Frühjahr laut quakend auf Partnersuche gehen.
  • Und auch Vögel, die andere Kleinstlebewesen fressen und fröhlich zwitschernd dem Garten Leben einhauchen.

 

Der Tropenteich

Der Tropenteich versprüht ein Flair von Exotik, weil er hauptsächlich mit tropischen Pflanzen im Wasser und am Ufer bepflanzt wurde. Orchideenarten und kleine Palmenarten sind die bekanntesten Pflanzen am tropischen See.
Meist sind exotische Fische im Wasser zu finden. Um das warme Klima auch in Deutschland zu erzielen werden oft Hilfsmittel wie Wärmestrahler und Wasserheizstäbe verwendet.
Diese Teichart ist nur für Profis geeignet.

 

Der Designerteich

In einem Designerteich wird nichts dem Zufall überlassen. Pflanzen und Tiere sind genau abgestimmt, sowohl wuchstechnisch als auch farblich.
Die Form dieser Teichart ist meist symmetrisch und reiht sich in der Regel in einen ebenso passenden Garten ein. Ziel dieses Teiches ist vor allem das Aussehen.

Der schöne Garten

Gartengeräte
Wer wünscht sich das nicht? – An einem warmen Sommertag gemütlich mitten im Grünen sitzen, grillen und mit der Familie oder Freunden entspannen.

Doch bis dahin ist es ein ganzes Stück Arbeit den eigenen Garten so zu gestalten bis er richtig schön und gepflegt aussieht.

Dieser Prozess dauert meistens mehrere Jahre. Wer sich beispielsweise ein Haus neu bauen lässt hat am Anfang oft nur einen matschigen Lehmboden auf seinem Grundstück.
Die bequeme Art dort Wiese und Pflanzen anzusetzen ist das Beauftragen einer Firma, die sich um den Garten kümmert. Im Normalfall werden dann Stecklinge, kleine Büsche und Sträucher gesetzt, sowie Rasensamen gestreut und regelmäßig gegossen, bis man einen schlichten „Grundgarten“ hat.

Jemand, der sich in seinem Garten selbst verwirklichen möchte, macht jedoch alles per „Do it yourself“.
Das schafft er allerdings nicht alles mit seinen bloßen Händen, sondern nutzt dafür Werkzeug und Gartengeräte.

Gartengeraete-info.de stellt ihnen hilfreiche Gartengeräte vor und beschreibt wie sie funktionieren.
Hier finden sie außerdem Tipps und Tricks zur Gestaltung des eigenen Gartens.

Ein Garten braucht bei der Entstehung und Betreuung viel Pflege und Zeit. Mit diesem Portal möchten wir die Möglichkeit bieten Gartenfreunden ein wenig Zeit zu sparen und so viele Informationen wie möglich anbieten.

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  6. Gartenpsychologie

Materialien zum Gartenbau

Welche Materialien verwenden Sie in Ihrem Garten? Es gibt zahlreiche Optionen bei der Wahl von Werkstoffen, die man im Garten verarbeiten kann. Sehen Sie hier eine interessante Liste wichtiger Materialien und Elemente für den Gartenbau.